Noch Plätze frei in der kollegialen Beratungsgruppe

Unsere kollegiale Beratungsgruppe könnte noch zwei Teilnehmerinnen oder Teilnehmer aufnehmen. Wir treffen uns wieder am 20.11.2012 bei mir in der Blutenburgstraße 61. Wenn Sie daran Interesse haben, nehmen Sie bitte vorab mit mir Kontakt auf.


Kollegiale Beratungsgruppe am 25.6.

Einladung zur Kollegialen Beratung als PDF-Datei

Kollegiale Beratung? Wozu brauche ich das?

Den größten Teil unseres Erwachsenenlebens verbringen wir in der Arbeit. Oft genug denken wir an sie auch in der Freizeit. Es gilt Karriereentscheidungen zu treffen. Konflikte mit Mitarbeitern, Kollegen, dem Chef oder Lieferanten wollen gelöst sein. Der Berufsalltag macht Freude, erfolgreich – manchmal müde oder einfach krank. Manche brennen darauf, Höchstleistungen zu erreichen, oder sie brennen dabei aus.

Ein regelmäßiger Austausch über aktuelle Anliegen im Berufsleben, in einer vertrauenswürdigen kleinen Gruppe, unterstützt Sie dabei, Ihre Ziele klar zu kriegen. Sie profitieren von den vielen verschiedenen Sichtweisen auf das, was Sie beschäftigt, und entscheiden selbst, welche Gedanken und Ideen der Gruppe für Sie neu und hilfreich sind. Nicht zuletzt wird die kollegiale Beratung von einer Frau und einem Mann gecoacht, die das professionell gelernt haben.

Kollegiale Beratung in der Kleingruppe ist eine effektive und bewährte Methode, Antworten auf Fragen rund um den Arbeitsplatz zu finden. Caroline Hein und Dr. Thomas Vogl moderieren die Beratungsgruppe systemisch und an Lösungen orientiert. Sie selbst müssen keinerlei Beratungswissen oder sonstige Kenntnisse mitbringen. Es genügt, dass Sie im Umfeld Ihrer Arbeit ein Beratungsanliegen haben, das Ihnen unter den Nägeln brennt. Wenn Ihnen eine gecoachte, wohlwollende und interessierte Kleingruppe für eine Beratung zusagt, dann werden Sie von diesem Angebot profitieren.

Unterschiedliche Berufe, vielfältige Sichtweisen
Der Nutzen der kollegialen Fallberatung nimmt tendenziell zu, wenn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus unterschiedlichen Branchen kommen. Sie teilen dann keine gemeinsame „Berufsblindheit“. Wir werden deshalb darauf achten, möglichst beruflich vielfältige Beratungsgruppen zu bilden.

Wie läuft das ab?
Pro Sitzung können wir voraussichtlich zwei Anliegen aufgreifen und gemeinsam beraten. Entscheidend ist dabei, wie gut die Gruppenmitglieder miteinander auskommen. Deshalb werden wir in einer ersten Sitzung herausfinden, ob wir zusammenpassen und dann beschließen, wie wir weitermachen wollen. Mit maximal sechs Teilnehmerinnen und Teilnehmern schließen wir die Gruppe und starten im überschaubaren, schon bald vertrauten Kreis.

Wann und wo findet das erste Treffen statt?
Am Montag 25.Juni 2012 in der Alramstraße 21, 81371 München, EG (Geschäftsstelle TOPS München-Berlin e. V.), 19 Uhr bis 21:30 Uhr.

Was kostet das?
Privatzahler: 30 Euro pro Sitzung
Organisationen: 60 Euro
Kennenlerntreffen kostenlos.

Sie können die Kosten für berufsbezogene Beratung steuerlich geltend machen.

Interessiert? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht bis zum 15.6.


Mein Coach ist Supervisor. Und Ihrer?

Mit dieser etwas frechen Frage will die Deutsche Gesellschaft für Supervision e. V. (DGSv) auf zwei Dinge hinweisen. Zum einen auf die besondere Qualität Ihrer Ausbildung. „Coach“ kann sich vom Frisör bis zur Reinkarnationsberaterin jeder und jede nennen. Supervisor DGSv dagegen wird man erst nach einer standardisierten, mehrjährigen Ausbildung. Zum anderen ist das eine augenzwinkernde Anspielung an eine seit langem geführte Diskussion. Jeder, der sich mit Beratung beschäftigt, hat irgendwann nach dem Unterschied zwischen Supervision und Coaching gefragt. Die Frage ist bislang nicht abschließend beantwortet. Fest steht so viel: In sozialen Arbeitsfeldern wird eher von Supervision gesprochen, in der Wirtschaft von Coaching.
Seit diesem Monat bin ich Mitglied der DGSv*, das „*“ signalisiert: ein Mitglied in Ausbildung.
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